Ringelbach, Schmuckkästchen an der Badischen Weinstrasse
Heute ist Ringelbach ein Wohnort mit noch bäuerlichem Charakter. Die neuromanische Kapelle St. Wendelin wurde 1863 erbaut und nach 1945 renoviert.
Stollen sind noch heute erkennbar
Das Dorf entstand aus einer hoch- mittelalterlichen ehemaligen Streusiedlung, die Bestandteil der Ulmer Schenkung von 1070 an den Straßburger Bischof war.
So gehörte Ringelbach seit 1316 gewiß zur bischöflichstraßburgischen Herrschaft Oberkirch und dort zu den Gerichten Ulm und Kappelrodeck.
Die Grundherrschaft lag bei den Geroldseckern, die ihren Hof 1359 an das Kloster Allerheiligen verkauften.
Weitere Grundherren waren die Schauenburger und Neuensteiner.
Neben Landwirtschaft und früh bezeugtem Weinanbau wurde im 18. Jahrhundert in Ringelbach auch Bergbau betrieben.
Man suchte nach Eisenerz. Stollen sind noch heute erkennbar.
Ortsvorsteherin
Bertel Decker
Talstraße 7
77704 Oberkirch-Ringelbach
Tel.: 07802 2225
Fax: 07802 704537
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Kontakt
Ortsverwaltung Ringelbach
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Öffnungszeiten Ortsverwaltung Ringelbach
Mittwoch
08:00 bis 12:00 Uhr
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